Rheologie (Hämorheologie)

Von |2023-04-27T16:14:16+02:00Januar 31st, 2016||

Die Lehre von den Fließeigenschaften des Blutes. Die Fließeigenschaften werden von den Blutzellen und der Zusammensetzung des Plasmas bestimmt (siehe Rheohämapherese). Die Fließeigenschaften (Hämorheologie) sind entscheidend für die Durchblutung der Organe, die durch die kleinsten Blutgefäße (Blutkapillaren) versorgt werden. Die optimale Durchblutung/Blutversorgung ist Voraussetzung für eine optimale Organfunktion.

Rheohämapherese

Von |2016-01-31T22:42:32+01:00Januar 31st, 2016||

Eine extrakorporale Therapie, die nicht nur die zur Verbesserung der Fließeigenschaften des Plasmas sondern auch des Gesamtblutes günstig beeinflußt. Dies wird erreicht durch die zusätzliche Optimierung (Anpassung) der Zahl der roten Blutkörperchen im Blutkreislauf in einer Siztung.

Rheotherapie

Von |2016-01-31T22:42:06+01:00Januar 31st, 2016||

Behandlung, die zur Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes führt. Faktoren, die Blutfließeigenschaften beeinflussen: Ernährung, körperliche Bewegung, Medikamente und Blutverdünnung. Apparative Blutwaschverfahren, insbesondere die Plasmafiltration, werden als Therapieoption wegen der stärkeren Wirksamkeit zunehmend eingesetzt und unter verschiedenen Namen angeboten. Nicht nur die Blutflüssigkeit sondern häufig auch die Blutzellzahl werden hierbei verändert.

Risikofaktoren

Von |2016-01-31T22:41:28+01:00Januar 31st, 2016||

Als Risikofaktoren werden bezeichnet krankheitsfördernde Lebensumstände wie Ernährungs-, Verhaltens-, Arbeits-, oder andere Gewohnheiten, durch die die Lebensqualität und gegebenenfalls auch die Lebenserwartung nachteilig beeinflusst werden. Ein wesentlicher Teil dieser Risikofaktoren wurde in statistisch aussagekräftigen Untersuchungen, sogenannten Studien, ermittelt. So sind zum Beispiel für die Entstehung der Atherosklerose folgende  Risikofaktoren von besonderer Bedeutung: Beeinflussbar: •    Erhöhtes [...]

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